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Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist die deutsche nichtstaatliche Seenotrettungsorganisation. Sie ist zuständig für den Such- und Rettungsdienst (SAR: Search and Rescue) bei Seenotfällen. Den größten Teil ihrer Kosten deckt die DGzRS durch freiwillige Zuwendungen, sie erhält keine staatlichen Gelder. Schirmherr ist der amtierende Bundespräsident.

Die Gesellschaft führt ihre Aufgaben eigenverantwortlich und unabhängig durch. Einsatzzentrale für alle Maßnahmen im maritimen SAR-Dienst der Bundesrepublik ist die Seenotleitung Bremen (MRCC Bremen: Maritime Rescue Co-ordination Centre) der DGzRS, die über Bremen Rescue Radio erreicht werden kann. Der Überwachungsbereich umfasst hauptsächlich die deutschen Hoheitsgewässer und die deutschen ausschließlichen Wirtschaftszonen in Nord- und Ostsee.
Zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben verfügt die Gesellschaft heute über eine Rettungsflotte von 20 modernen, leistungsstarken Seenotkreuzern und 40 Seenotrettungsbooten auf 54 Stationen zwischen der Emsmündung im Westen (westlichste Station ist Borkum) und der Pommerschen Bucht im Osten (östlichste Station ist Ueckermünde). Damit werden insgesamt 3.660 km Küstenlinie gesichert. (Quelle: Artikel "Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" in Wikipedia)

Die Katalognummern in diesem Gebiet sind dem Katalog "Die Vignetten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)" (Autor: Hans-Peter Osterkamp) entnommen.

      image:DGzRS_200x200.jpg

Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
1-15 - Spendenmarken 1949


16-25 - Spendenmarken 1961

26-31 - Quittungsmarken 1957

32-37 - Quittungsmarken 1960

38-47 - Quittungsmarken 1963


48-57 - Quittungsmarken 1967


58-67 - Quittungsmarken 19??


68-77 - Quittungsmarken 19??




Kieler Woche

Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt und wird mit jährlich mehreren Millionen Besuchern durch das größte Sommerfest Nordeuropas begleitet.
Seit 1948 wirbt alljährlich ein Kieler-Woche-Plakat für die Festwoche. Deren Design ist ein weiteres Beispiel für die kulturelle Positionierung und visuell-gestalterische Tradition der Kieler Woche. In diesem Kontext stellt eine Jury eine Auswahl von Grafikern zusammen und lädt diese dann zum Wettbewerb um das Corporate Design der Festwoche ein. Eine Einladung gilt bereits als Auszeichnung, da der Gestaltungswettstreit ein hohes Ansehen genießt und viele Motive mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.
Die Reihe der Kieler-Woche-Plakate gilt als Spiegelbild der jüngeren Grafikgeschichte. Die Motive werden auf vielerlei Objekten aufgebracht und nahezu alle dieser – meist vom Wettbewerbsgewinner selbst entwickelten – Anwendungen erreichen nach kurzer Zeit Sammlerstatus.
(Quelle: Artikel "Kieler Woche" in Wikipedia)
      image:KiWo_443x195.jpg


Kieler Woche
1964 - 21.-28. Juni

1967 - 18.-25. Juni

1968 - 23.-30. Juni

1969 - 22.-29. Juni

1970 - 21.-28. Juni

1971 - 20.-27. Juni

1972 - 4.-11. Juni

1973 - 23. Juni - 1. Juli

1974 - 8. - 16. Juni



Multiple-Sklerose Hilfe

Multiple-Sklerose Hilfe
1971 - Multiple-Sklerose, Frühjahr 1971



Philatelia, Postwertzeichen-Messe

Philatelia, Postwertzeichen-Messe
1985 - Philatelia '85, Internationale Postwertzeichen-Messe Köln 8. - 10.11.1985



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