Scanner-Tests
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Version vom 09:13, 15. Aug. 2023
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Canon LiDE 400
- Scharfzeichnen ausstellen, da der Algorithmus etwas zu sehr schärft.
- Der Sinn der Bildeinstellung "Entrastern" erschließt sich mir nicht. Hierbei handelt es sich lediglich um einen extremen Weichzeichner.
- Die Einfassung der Glasscheibe ist extrem hoch (ca. 2mm). Dadurch werden Bögen, die über die Glasscheibe hinausragen an den Rändern unscharf.
- Gewichte auf die Klappe legen (z.B. in Form von Büchern/Katalogen), um z.B. gebobene Bilder oder gewellte Bögen auf die Glasscheibe zu drücken, erzeugt unscharfe Scans.
- Scans sind leicht rotstichig
- Unschöne "Brüche" im Scan, bei denen mehrere Pixel fehlen. Diese führen zu "Stufen" im Scan und sind besonders bei diagonalen Linien auffallend.
Bestes Scanergebnis
[1] Angepasste Farbbalance:
- Sättigung:-10
- Cyan / Rot: -5
- Magenta / Grün: 0
- Gelb / Blau: -10
Vergleiche Bildeinstellungen
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Scannen mit Gewicht
Um Bögen, die sich etwas biegen, plan auf die Glasplatte zu bekommen, lege ich bei meinem GT15000 ein, zwei oder mehrere Michel-Kataloge auf die geschlossene Klappe.
Der GT15000 ist von den zusätzlichen Gewichte völlig unbeeindruckt und produziert weiterhin scharfe Scans. Dem Canon LiDE 400 schmeckt eine solche Praktik ganz und
gar nicht und er produziert mit zunehmenden Gewicht immer unschärfere Scans:
Ohne "Gewichte" | ![]() |
Mit "Gewicht" (Michel Deutschland Spezial Band 1) | ![]() |
Mit "Gewicht" (Michel Deutschland Spezial Band 1 + 2) | ![]() |
Scans mit 2400 DPI
"Brüche" im Scan
Der Scanner produziert immer an den gleichen Stellen und in regelmäßigen Abständen (alle 1726pixel bei 1200DPI) feine "Brüche" im Scan. Es sieht so aus, als ob hier
Pixel fehlen. Dies fällt besonders bei diagonalen Linen/Raster auf, wo in den Linien plötzlich scharfkantige Stufen auftauchen. Diese Brüche gehen über den gesamten
Scan in Vorschubrichtung des Schlitten. Meines erachtens ist die Ursache eine minimale Lücke zwischen den einzelnen Sensor-Elementen die auf dem Schlitten verbaut sind.
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Scans mit 2400 DPI